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Unsere internationalen Projekte

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Internatioale Projekte

Alle Einzelheiten zu unseren internationalen Projekte in Indien, Myanmar, Honduras und Kenia finden Sie hier:
Projekt Indien
Ausführlicher Bericht siehe unten
Projekt Myanmar
Ausführlicher Bericht siehe unten
Projekt Honduras
Ausführlicher Bericht siehe unten
Projekt Kenia
Ausführlicher Bericht siehe unten

Indien Duplikat 2

Wir helfen in Indien

Lions Club Waldbronn | 09. Februar 2022
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Father Joes |

Auch in Indien unterstützen wir die SANNI-Foundation.

Die 1989 von den Waldbronner Bürgern Ingrid und Gunther Schroff gegründete Schroff-Stiftung betrieb ursprünglich eine mobile Diabetes-Station der St. John Health Services Trivandrum, Indien. Tochter Susanne Schroff gründete 2010 die SANNI-Foundation (in die die Schroff-Stiftung 2021 aufging). Sie baute in Indien die Aktivitäten mithilfe des Leiters von St. John, dem engagierten Pater Jose stark aus: Es folgte der Bau von Klinik und Waisenheim, der Ausbau eines Pflegeheims und eines Ausbildungszentrums für Jugendliche und Frauen.

Konkret unterstützen wir mit unserer Spende sozial benachteiligte Frauen (Witwen, HIV-Infizierte). Sie erhalten eine Ausbildung zur Schmuckherstellung, sowie in der Pilz- bzw. Austernzucht.

Zahlreiche Mitglieder unterstützten zusätzlich mit einer Kinderpatenschaft. Über 400 indische Jugendliche wurden bislang gesund und gut ausgebildet aus dem Patenschaftsprogramm entlassen und können sich nun selbst versorgen.

Es besteht ein enger Kontakt mit Pater Jose, der bereits mehrfach in Waldbronn zu Besuch war.

www.sanni-foundation.com/die-stiftung/​​​​​​​

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Honduras

Wir helfen in Honduras

Lions Club Waldbronn | 09. Februar 2022
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Frau Rosemarie Blattner, eine agile, engagierte und pensionierte Lehrerin aus Karlsruhe hat in Tegucigalpa, der Hauptstadt von Honduras, zu Beginn der neunziger Jahre ein Projekt zur Aufnahme von elternlosen bedürftigen Mädchen (Waisen, Sozialwaisen, Straßenkinder) mit dem Namen „KINDERHAUS ROSA MARIA HONDURAS“ begonnen. Im Kinderheim sind bis zu 30 Kinder untergebracht. Auf Grund der massiven Schwächen des honduranischen öffentlichen Schulsystems gründete Frau Blattner im Jahre 2008 zusätzlich eine private Schule, in der die Kinder eine umfangreiche qualifizierte Bildung erhalten.

Weiterentwickelt wurde das Projekt im Laufe der Jahre. So entstanden ein Kindergarten und eine Vorschule, eine Grund- und Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium. Rosemarie Blattner garantiert in Verbund mit den angestellten Lehrern und Helfern, dass Kinder – auch aus der Umgebung – unterrichtet werden und somit eine umfangreiche Bildung erhalten. Zuverlässig und ohne Streikausfälle (Anmerkung: Die Lehrer in Honduras streiken sehr häufig monatelang, da der Staat ihre Gehälter nicht bezahlt). Durch die Vermittlung von Wärme, Geborgenheit und ethischen Werten und insbesondere durch die qualifizierte Schulbildung werden die Grundlagen für ein späteres selbständiges Leben mit auf den Weg gegeben. All dies wäre ohne die vielen Spendengelder nicht möglich.

Bildung und soziale Integration – das sind die Schlüssel für ein besseres Leben ohne Not, Armut und Kriminalität. Mit unserer Spende tragen wir dazu bei, dass die Kinder in der Schule jene Schlüssel erhalten, die sie benötigen um die Türen zum späteren Leben zu öffnen. Die Waldbronnerin Erika B. Anderer ist Vorsitzende des örtlichen Fördervereines und wir unterstützen diese hervorragende Privatinitiative durch die jährliche Übernahme eines Lehrergehaltes in Höhe von EUR 4.000. Inzwischen besuchen über 300 Kinder die Schule und viele Jugendliche haben bereits erfolgreich ihre Ausbildung beendet und haben Arbeit gefunden oder haben ein Studium begonnen. So wird z.B. Cinthia, ein Mädchen, das mit 3 Jahren im Kinderhaus aufgenommen wurde, in 2022 ihr Medizinstudium beenden und dann als Ärztin arbeiten. Mehrere Jugendliche aus Waldbronn und Umgebung haben im Rahmen eines sozialen Jahres das Projekt unterstützt.

http://www.kinderhaus-honduras.de/

 

Myanmar

Wir helfen in Myanmar

Lions Club Waldbronn | 09. Februar 2022
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Father Joe´s |

Über die SANNI-Foundation können wir direkte Hilfeleistung in Myanmar und in Indien ermöglichen.

Die Stiftung ist aktiv helfend in den Bereichen Ausbildung und medizinische Versorgung von Kindern und Frauen in Yangon, Myanmar tätig. Dort wird auch ein Ärzteehepaar (er aus Holland, sie aus Burma) unterstützt, das selbst eine Hilfsorganisation gegründet hat. In einem Netz aus Kliniken und Kinderheimen werden Patienten aus einfachsten Verhältnissen behandelt. 2016 wurde ein Waisenhaus aufgebaut, wo vor allem HIV-Infizierte und Kinder ein Zuhause finden.

Konkret unterstützen wir mit unserer Spende die kostenlose medizinische Behandlung von Slumbewohnern. In der Lotus Clinic in Yangon konnten bisher 64.000 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt werden. Bei 100% der behandelten HIV-positiven Mütter wurde eine HIV-Übertragung auf das ungeborene Baby verhindert.

Alle administrativen Kosten werden von der Firma SchroffInvest getragen. Der gesamte Stiftungsrat und alle Botschafter sind ehrenamtlich tätig. 100% der Spenden kommen bei den Bedürftigen an. Eine kleine Gruppe vom Lions-Club Waldbronn konnte sich ein Bild vor Ort machen.

Susanne Schroff, Stiftungsratpräsidentin der SANNI-Foundation: "Das Jahr 2021 ist ein gutes Beispiel für das Engagement der Stiftung. Wir waren mit mehreren Krisen konfrontiert, aber dank unserer unglaublich engagierten Partner und Spender konnten wir alle Projekte weiterführen.

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https://sanni-foundation.com/die-stiftung/

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Kenia

Wir helfen in Kenia

Lions Club Waldbronn | 12. Februar 2023
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Every child is a hope for the world

Die Mama Christa Foundation wurde im Februar 2019 gegründet. Als Community Based Organisation (CBO) hat sie das Ziel sozial schwache und benachteiligte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene dabei zu unterstützen, ein gesundes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

 

Die meisten Kinder haben früher im kenianischen Kinderheim SOH gelebt und werden durch die Mama Christa Foundation professionell bei der Reintegration in die Herkunftsfamilien und/oder Communities begleitet, in manchen Fällen leben die Jugendlichen auch in Wohngemeinschaften.

 

Die MCF hat unterschiedliche Unterstützungsprogramme entwickelt, mit denen Kindern, Jugendlichen und deren Herkunftsfamilien finanziell, gesundheitlich und psycho-sozial geholfen wird.

 

Die gespendeten Gelder werden eingesetzt für: 

 

-Schul- und Ausbildung (von Kindergarten bis hin zu Berufsausbildung und Universität)

-Unterhalt (Wohnen und Essen)

-Medizinische Versorgung

-Life Skills Trainings

-Qualifizierte Sozialarbeiter

 
​​​​​​​Weitere Informationen unter https://www.mcf-kenya.com/f%C3%B6rderverein-mcf-e-v